Konventionelle Sensortechnik

Elektromechanische Sensoren

Elektromechanische Sensoren sind seit Jahrzehnten in der Baumesstechnik bewährt. Sie liefern ein Spannungssignal, das in verschiedene physikalische Größen umgerechnet wird. Dadurch verraten sie so einiges über das Innenleben von Bauwerken.

In der Praxis

Konventionelle Sensortechnik kommt zum Einsatz, wenn eine punktuelle Überwachung gefragt ist. Etwa bei der Überwachung von Bergwerken, Tunnel oder Bahngleisen. Solange Sie wissen, wo genau Sie ein Messsignal erzeugen wollen, sind konventionelle Technologien die erste Wahl.

Konventionelle Sensortechnik der GGB

  • Schwingsaitenaufnehmer von LVW- bis SVW Sensoren
  • MEMS Micromechanische Sensortechnologien
  • Elektrische DMS und Microsensorik
  • Chemische Sensoren
  • Physikalische Erfassungskomponenten
  • Pneumatische und hydraulische Messsysteme

Faseroptische Messtechnik

Glasfaser-Messsysteme

Die Glasfasertechnologie verfügt über ein enormes Potential, die Zukunft der Baumesstechnik zu prägen. Denn: Glasfasern fungieren gleichzeitig als Datenleitung und Messaufnehmer. Mithilfe von optischen Lichtsignalen in ihrem Inneren erfassen sie Messgrößen wie Temperatur oder Dehnung – und senden diese Daten gleich weiter.

In der Praxis

Glasfasern sind günstig und robust. In Form von Matten oder Schleifen bilden sie flächendeckende Messstrecken. Damit erlauben sie Messungen an Orten, deren Risiko vorher unbekannt war. Vor allem bei großflächigen Bauwerken wie Brücken oder Straßen stellen diese flächendeckenden Risikoinformationen einen immensen Vorteil dar.

Faseroptische Messtechnik bei der GGB: GeoLight®

  • Brillouin-Streuung, in Zusammenarbeit mit Fibres Terre
  • Raman-Rückstreuung, in Zusammenarbeit mit GESO
  • Rayleigh-Streuung, Polytec
  • OTTR Bragg-Gitter Messtechnik, (GGB FiberLine®, HBM)
  • Fabry-Pérot-Sensortechnik
  • Doering Methode in GGB mit GeoLight® Pulsar 1400
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